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Aus der Geschichte des Kirchspiels Bell und des Dorfes Hundheim.

Die erste urkundliche Erwähnung des Kirchspiels Bell findet sich in einem Dokument aus dem Jahre 1220, dem sogenannten Liber annalium. Es handelt sich um ein Verzeichnis der Abgaben, welche die Gemeinden des Erzbistums Trier jährlich dem Erzbischof zu zahlen hatten. Für die Kirche von "Belle", die bei den Pfarreien des Landkapitels Kaimt-Zell aufgeführt wird, sind IIII Unzen und III Mark notiert. Diese kurze Nachricht läßt für uns das Kirchspiel Bell aus dem Dunkel der Vorzeit heraustreten. Um das Jahr 1200 gibt es die Pfarrei Bell mit den Orten Bell, Kastellaun, Wohnroth, Leideneck, Krastel, Völkenroth (mit den Höfen Froschpfuhl und Wetzekudel), Hundheim, Michelbach, Alterkülz, Neuerkirch dieseits des Külzbaches, Hasselbach, Spesenroth und dem Rothenberger Hof. Es ist jedenfalls anzunehmen, daß alle diese Orte, die in Urkunden zwischen 1300 und 1500 auftauchen, schon ursprünglich zum Kirchspiel gehören. Übrigens wird als einziger Ort Michelbach ganz sicher vor dem Jahr 1220 erwähnt. Horn und Laubach gehören als sogenannte halbselbständige Kirchen mit dem Dorf Bubach zum weiteren Verband des Kirchspiels.

Aber läßt sich nun gar nichts über die Zeit vor 1200 sagen? Nun, einige vorsichtige Erwägungen lassen sich doch anstellen. Wir wenden uns dazu der Besiedlung unseres Raumes zu. Dazu geben die Ortsnamen wichtige Hinweise, Bell verrät keltischen Ursprung und bedeutet soviel wie Anhöhe. Das läßt darauf schließen, daß dieser Ort von dem keltischen Stamm der Treverer gegründet wurde, die in den ersten Jahrhunderten vor Christus unser Land bewohnten. Keltische Gräberfunde in der Nähe des Beller Bahnhofs haben diese Annahme noch bestätigt. Auch in der anschließenden Römerzeit hat es menschliche Niederlassungen in unserem Raum gegeben, wie die römischen Baureste (z. B. auf dem Goßberg) beweisen. Etwa seit dem Jahre 400 n. Chr. wird die Römerherrschaft im linksrheinischen Gebiet durch die vordringenden Franken endgültig beendet. Sie haben auch die Dörfer des Kirchspiels Bell neu besiedelt, bzw. erst gegründet, aber offenbar nur sehr zögernd. Das weisen wieder die Ortsnamen aus.

Von den Dörfern des Kirchspiels weist nur Hundheim die für die ersten fränkischen Siedlungen charakteristische Endung -heim auf So können wir die Dorfgründung zwischen 500 und 700 ansetzen. In den Kirchenbüchern der evangelischen Gemeinde Bell erscheint der Dorfname bei einer ersten Taufeintragung vom 19. Februar 1570 als Honsheim (Es handelt sich um die Taufe einer Maria, der Tochter der Eheleute Johannes und Erna Pfuogs). Später erscheint Hontam in den Kirchenbüchern. Der Name erklärt sich als Wohnstatt eines Hon oder Hun, eines Hundertschaftsführers. Bei den Franken wurden jeweils 100 Familien zu einer Honschaft, als kleinster politischer Einheit zusammengefaßt, und Hundheim ist offenbar der Mittelpunkt eines solchen "Amtsbezirkes" gewesen, über dessen Ausdehnung wir freilich nichts wissen. Die Orte des Kirchspiels mit Rodungsnamen (Wohnroth, Völkenroth, Spesenroth), bzw. mit der Endung -bach (Michelbach, Hasselbach) sind erst später (ab 750, vielleicht erst nach 1000) gegründet worden. Die überzählige Bevölkerung aus den Talgegenden suchte sich auf den waldreichen Höhen des Gebirges neue Wohnsitze.

Seit dem Anfang des 6. Jahrhunderts werden die Franken zum christlichen Glauben bekehrt. Der Beller Raum wird also von Christen besiedelt. Um die hier lebenden Christen kirchlich zu versorgen, wird eines Tages die Landpfarrerei Bell gegründet; der Umfang wird so groß bemessen, daß einerseits der Pfarrer alle Dörfer erreicht und andererseits sein Einkommen gesichert ist. Wann das geschah, können wir nur vermuten. 1006 wird die Kirche in Mörschbach eingeweiht, 1074 das Kloster Ravengiersburg gestiftet. Es ist anzunehmen, daß etwa in dieser Zeit auch die Pfarrei Bell gegründet wird, zumal auch die Besiedlung offenbar vom Süden her erfolgte,

Auch über das Alter der Beller Kirche wissen wir nichts Bestimmtes. Der Turm muß schon im 1-3. Jahrhundert erbaut -worden sein, wie der romanische Baustil der Glockenfenster erweist. Bei Renovierungsarbeiten wurden in diesem Jahr vorwiegend unter dem Altarplatz eine Reihe von Gräbern, darunter eine große in den natürlichen Fels gehauene Gruft freigelegt. Damit findet eine Angabe aus dem Beller Kirchenbuch, daß der 1655 in jungen Jahren gestorbene Beller Pfarrer Christian Priacus in der Kirche beerdigt liegt, eine Bestätigung. Dasselbe wird auch von dem 1676 gestorbenen Pfarrer Johannes Christophorus Graff berichtet. Wahrscheinlich liegen aber auch schon frühere Pfarrer dort beerdigt. Diese Gräberfunde haben leider nicht mehr erbracht, als daß das Kirchenschiff schon immer die heutige Länge gehabt hat. Es gibt aber Anzeichen dafür, daß die erste Beller Kirche - sie mag schon um das Jahr 1000 erbaut worden sein - ein schmäleres Kirchenschiff besessen hat.

Politisch gehören die Dörfer des Beller Kirchspiels seit dem 13. Jahrhundert den Grafen von Sponheim. In einer Urkunde aus dem Jahre 1301 behält Simon II von Sponheim sich und seinen Nachfahren das Besetzungsrecht der Beller Pfarrstelle vor. 1471 kommt die hintere Grafschaft Sponheim mit dem Amt Kastellaun an Pfalz-Zweibrücken und Baden.

1557 führt Friedrich II von Simmern in seinen Fürstentümern Simmern und Zweibrücken die Reformation ein. So wird Weihnachten 1557 der erste evangelische Gottesdienst in Bell gehalten. Die Fürsten haben damals ganz anders als heute über das Leben ihrer Untertanen verfügt. Nicht zuletzt bekamen das die Bewohner unserer Dörfer zu spüren, die auch damals nicht sonderlich begütert waren. Der Fürst erhob nicht nur den Zehnten von den Erträgen der Landwirtschaft als Steuer, er forderte auch Hand- und Spanndienste (Frondienste) zur Bewirtschaftung seiner drei Kastellauner Höfe und zu Bauarbeiten an Burg und Stadt Kastellaun. Ein Herrenhof lag offenbar in Bell. Der Zehnte hatte ursprünglich der Kirche zugestanden; später gewährte der Landesherr dem Pfarrer noch 1/3 davon zu seinem Unterhalt. Das war aber so gering bemessen, daß bald dem Pfarrer für Totenmesse und andere Dienste sogenannten Stolgebühren gezahlt werden mußten.

Die Gemeinde mußte außerdem für ihre Gebäude und den sonstigen Unterhalt der Kirche aufkommen. Das mag leicht gefallen sein, als im Jahre 1313 die älteste der Beller Glocken angeschafft wurde, die kleine Maria. Sie ist mit den Glocken in Sohren und Büchenbeuren zugleich eine der ältesten Glocken auf dem Hunsrück und das erste "schriftliche" Dokument im Besitz der Gemeinde 1459 wurde die "große Maria" angeschafft, heute noch die größte Glocke des Beller Geläuts. Sie trägt die Inschrift: "Marici heißen ich, alle bösen Weder vertreiben ich, Thilman von Hachenburg goiß mich. Matthäus, Marcus, Lucas, Johannes 1459". In den Franzosenkriegen nach der französischen Revolution im Jahre 1789 war diese Glocke schon geraubt, wurde aber durch die Bitte eines Bellers namens Braun wieder zurückgebracht. Beim Pfarrhausbau tat sich die Gemeinde offenbar schwerer: Ein Visitationsprotokoll von 1567 ergibt: Es sei das Pfarrhaus samt Scheune und Stall noch in großem Umbau, so daß zu besorgen, es werde bald über den Haufen fallen. Erst 1580 wurde eifrig gebaut. Das Pfarrhaus, das bis zum Jahr 1959 noch stand, wurde im Jahre 1716 gebaut. Damals hat jeder Mann in der Gemeinde außer Beköstigungen von Handwerkern und Frohnde 4 Reichstaler geben müssen. Zu den Einnahmen der Gemeinde gehörten, wie die seit 1531 sorgfältig geführten und erhaltenen Rechnungen der Gemeinde Bell zeigen, auch der Pachtzins einiger Wiesen. 1531 muß ein Haus von Hontheim 10 Albus für eine Wiese am Hontheimer Bach bezahlen; 1549 ein Hans Marx aus Hontheim 12 Albus wieder für eine Wiese am Hontheimer Bach.

Im Besitz der Gemeinde Bell befindet sich ein mit schöner kunsthandwerklicher Arbeit reich verzierter Abendmahlskelch, auf dem die Jahreszahl 1483 und der Name "Steph' de Bernkastel, pastor in Bell" eingraviert sind. Dieser Stephan ist der erste uns namentlich bekannte Pfarrer in Bell. Er hat wie der seit 1510 amtierende Pfarrer Reinhard Riepur sein Amt auch selber ausgeübt. Zwischen den beiden war Karl von Baden Inhaber der Pfarrsstelle, der aber einen Pieban oder Vikar mit der Ausübung seines Amtes beauftragt hatte. Dazu gehörte damals vor allem: Messe lesen und Beichte hören. Der Aberglauben hatte freilich bis in die Zeit der Reformation hinein noch seinen Platz im Gemeindeleben. So wird einst der Krämer Clas von Hundheim beschuldigt, daß er mit Zaubersegen umgehe. Anderen werden manch böse Einflüsse nachgesagt.

Mit der Reformation 1557 lösen sich von der Mammutgemeinde Bell, Castellaun und Alterkülz mit den Orten Michelbach und Neuerkirch dieseits des Külzbaches. In beiden nun selbständigen Gemeinden waren schon vorher Plebane stationiert gewesen. 1608 geht der Weiler Froschenpfuhl ein. 1854 wurde Leideneck, das sich 1850-52 eine neue Kirche erbaut hatte, mit der Gemeinde Kappel zu einem neuen Pfarramt zusammengefaßt. 1926 wird Spesenroth in die Gemeinde Kastellaun, 1947 das Dorf Hasselbach in die Gemeinde Alterkülz entlassen. Die Gemeinde ist von 13 auf 5 Dörfer zusammengeschrumpft. Bei der Einführung der Reformation in Bell im Jahre 1557 ist dort seit 1539 Pfarrei Anton Göbel aus Lützig, genannt Thönges. Er wird bei der Visitation von 1560 im Amt gelassen, weil er "seiner Lehr und seines Lebens halber von männiglichem ein gut Zeugnis hatte". So verzieh man ihm, daß die Jugend im Katechismus übel be- standen. Uberhaupt geben uns die Visitationsprotokolle aus jener Zeit ein gutes Bild vom damaligen Gemeindeleben. 1564 setzt der Zweibrücker Pfalzgraf gegen den Herzog Reichard von Simmern durch, daß sein Kandidat Wolfgang Winandus Gallus (zu deutsch Hahn); vielleicht stammen seine Vorfahren aus dem Dorfe Hahn) Pfarrer von Bell wird. 1567 beschweren sich die Zensoren, daß er zu langsam predige, und daß er auch den Vater bei der Taufe haben wolle.

Es gibt 8 Zensoren - aus jedem Dorf einen: Soweit reicht die Tradition des Presbyteramtes in Bell zurück. Aber gilt doch als rechtschaffener Mann, der fleißig seinen Dienst tut. Er treibt den Katechismus nicht nur sonntags in Bell, sondern geht wochentags im Winter auch auf die Außendörfer und faßt dabei die Kinder von jeweils zwei Dörfern zur Katechismuslehre im Hause des Zensoren zusammen. So erlebt er auch, daß die Jugend allmählig besser wird im Katechismus, Und es mag sich auch das ungehobelte Benehmen gebessert haben. 1567 beschwert er sich noch über den Lärm, der während der Gottesdienste auf den Straßen herrscht. Später ist davon nicht mehr die Rede. Auch wird über seinen Lebenswandel nicht geklagt, während noch sein Vorgänger 1560 von den Visitatoren ermahnt wird, "sich der lüderlichen Gesellschaft, mit der er etwan bisher zum Wein gegangen, zu enthalten". Und von seinem Schwiegersohn und Nachfolger ab 1608 Wenzeslaus Mengerschied wird gesagt: "Der Pfarrer komme je zuweilen zur Gesellschaft und Zechen, hatte sich aber bescheiden, so daß er niemand Ärgernis gebe."

In der 44jährigen Amtszeit von Pfarrer Gallus ist die Gemeinde dreimal von der Pest heimgesucht worden. 1578, 1582 und noch einmal 1597. 1597 lag die Sterbeziffer bei 106, während es sonst um 20 Beerdigungen jährlich gab. Während des Hochsommers kam es oft genug vor, daß zwei oder drei Geschwister an einem Tag beerdigt werden mußten. Auch am Haus des Pfarrers ist die Seuche nicht vorübergegangen. Vom 14. 6 - 3. 7. 1578 -- also im Verlauf von knapp drei Wochen - hat er 6 von seinen 7 Kindern beerdigen müssen. Während er den anderen Sterbeeintragungen persönliche Bemerkungen anfügen kann, ist es erschütternd zu lesen, wie er bei dieser entsetzlichen Heimsuchung seiner Familie ganz sachlich bleibt. Den sechs Sterbeeintragungen seiner Kinder, die von keinem anderen Sterbefall unterbrochen werden, fügt er nur jeweils hinzu, wieweit das Kind schon im Lernen gediehen war. Die letzte Eintragung am 3.7. 1578 lautet wörtlich: "In warem Vertrauen auf unseren Mittler entschlief Barbara, die Tochter des Winandus Gallus und seiner Frau Judith, ein Mädchen von 14 Jahren, von der Pest ausgelöscht; im Lesen und Schreiben unterwiesen im Katechismus unterrichtet." Der Nachfolger von Pfarrer Gallus war, wie gesagt, Mengerschiedt. Der hatte einige Jahre Theologie studiert; trotzdem wird seine Examenspredigt in Birkenfeld 1596 als confusum chaos getadelt. Auch habe er "einige bäurische Gestus und falle auf alle Worte mit dem Gesicht gegen das Volk; aber sonst sei er für einen Dorfpfarrer gelehrt genug. Immerhin gibt es unter ihm die Anfänge einer Schule, d. h. er pflegte einige Jungen zu unterrichten. Als Mengerschiedt 1635 stirbt, waren die ersten 17 Jahre des 30jährigen Krieges übers Land gegangen. Aber wir finden keine Hinweise darauf, daß dieser Krieg die Dörfer des Kirchspiels übermäßig mitgenommen hat.

Verhängnisvoller haben sich für Bell (wie für den ganzen Hunsrück) die Reunionskriege ausgewirkt, durch die Ludwig XIV. die Gebiete der Pfalz an Frankreich bringen wollte und in deren Folge 1688/89 französische Truppen die Simmerschen Gebiete besetzt hielten und anschließend Simmern, Kirchberg und Kastellaun zerstörten. Auch in den folgenden Jahren zogen Truppen durch die Gegend. Als Pfarrer Johann Philipp Vietor 1699 stirbt, heißt es von ihm: "Hat in der Zeit seines Lebens wenig guter und ruhiger Stunden gehabt, sondern viel und mancherlei Tranksahlen, Kriechestrublen, wie auch von Gegentheil und wiedrigen Religionsverwandten viel erdulden und ertragen müssen." Nur die Kirche war der evangelischen Gerneincie geblieben.

Ab 1700 wurden die Zeiten dann wieder ruhiger. So konnte 1728 - während der 31jährigen Amtszeit des aus Winningen stammenden Pfarrers Kröber - die Kirche "aus dem Fundament neu gebaut werden'', nachdem schon 1719 der Glockenturm mit Sandwurf neu beworfen wurde. Dieser Neubau war offenbar seit der Reformation schon fällig gewesen. Seit 1719 wird ein Zensur-Protokollbuch geführt, das uns manchen Einblick tun läßt in das damalige Gemeindeleben. Da wird etwa auch protokolliert, wie bei einer Versammlung der Zensoren und je zweier Männer aus allen Dörfern im Jahre 1744, auf der über den Bau eines Schulhauses in Bell beschlossen werden sollte, ein Johann Michel Petri aus Hundheim "mit der größten Ungestimmigkeit und Grobheit hervortrat". Als man ihn zur Tür hinaustun wollte, wollte er nicht folgen; er besann sich aber dann doch und hat später in Gegenwart der Zensoren den Pfarrer um Verzeihung gebeten.

Nach der Franzosenzeit um die Wende zum 19. Jahrhundert wurde das Kirchspiel mit seinen Dörfern Teil der preußischen Rheinprovinz. Das war am 1. Juni 1815. Seitdem sind 150 Jahre vergangen. Auch in diesen 150 Jahren gibt es eine bewegte Geschichte. Wir brauchen nur an die Kriege und an die mancherlei Umwälzungen zu denken, die seitdem stattgefunden haben; aber die Ereignisse und Bilder dieser Zeit ragen nun immer deutlicher in unser eigenes Bewußtsein hinein; und es ist nicht mehr leicht aus der Fülle der Ereignisse die rechte Auswahl zu treffen.

Bell den 7. April 1965 / Hermann Saenger, Pfarrer

Dieser Artikel wurde veröffentlicht in der Festschrift zum 28. Gauturnfest des Hunsrückgaues in Hundheim / Hunsrück am 29. und 30. Mai 1965 ".

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